Staatskunde - Test 0 Bewertungen, 0 Durchschnittssterne 40 Good Luck Sorry, time’s over Staatskunde 1 / 41 Check 2 / 41 Bitte geben Sie Ihr Profil ein. Check 3 / 41 Stimmt die Aussage: Auch 16-jährige dürfen eine Initiative unterschreiben. Nein Ja 4 / 41 Stimmt die Aussage: Die nötige Stimmenzahl einer Initiative sind 500’000. Nein Ja 5 / 41 Stimmt die Aussage: Die Schweizer Demokratie ist direkt. Nein Ja 6 / 41 Stimmt die Aussage: In der Schweiz kann man ein Referendum lancieren Ja Nein 7 / 41 Stimmt die Aussage: Stimmen und wählen kann man nur an der Urne. Nein Ja 8 / 41 Anrecht auf das Schweizer Bürgerrecht ab Geburt hat: d) Ein Kind von Personen mit Ausländerausweis, das in der Schweiz geboren ist c) Ein Adoptivkind einer Person mit Schweizer Bürgerrecht b) Kind von Schweizer Bürgerin, die mit dem Vater nicht verheiratet ist a) Kind von miteinander verheirateten Eltern, bei welchen der Vater oder die Mutter den Schweizerpass besitzen. 9 / 41 Wer ordentlich eingebürgert werden will, muss… eine Schweizerin oder einen Schweizer heiraten eine Niederlassungsbewilligung besitzen und 10 Jahre in der Schweiz leben. Zusätzlich vertraut sein mit den Schweizerischen Lebensverhältnissen ein Gesuch stellen eine Landessprache perfekt sprechen müssen 10 / 41 Erleichterte Einbürgerung heisst… dass Ausländer*innen, die mit Personen mit Schweizer Bürgerrecht mindestens drei Jahre verheiratet sind und fünf Jahre in der Schweiz leben dass Ausländer*innen, die mit Personen mit Schweizer Bürgerrecht im Ausland leben, seit sechs Jahren verheiratet sind und eine enge Bindung zur Schweiz haben jemand, der ein Deutschstudium abgeschlossen hat im Ausland, erfährt Erleichterung bei der Einbürgerung man wird von anderen Personen mit Schweizer Bürgerrecht empfohlen 11 / 41 Darf ein Schweizer staatenlos werden? Nein Ja nur, wenn er straffällig geworden ist 12 / 41 Stimmt die Aussage: Stimmen heisst, eine Person in ein Amt einsetzen. Nein Ja 13 / 41 Stimmt die Aussage: Wählen heisst, zu einer Sachlage als Ganzes Ja oder Nein sagen. Ja Nein 14 / 41 Stimmt die Aussage: Wer über das Schweizer Bürgerrecht verfügt, hat auch das Wahlrecht Nein Ja 15 / 41 Stimmt die Aussage: Nicht stimmberechtigt sind Personen, die durch eine vorsorgebeauftragte Person vertreten werden. Ja Nein 16 / 41 zum Bundesrat: Wählen Sie eine Antwort ausDer Bundespräsident oder die Bundespräsidentin ist der höchste Schweizer/die höchste Schweizerin und darf dies für 4 Jahre bleiben.Jeder Mensch, der das Schweizer Bürgerrecht hat, volljährig und urteilsfähig ist, kann Bundesrat oder Bundesrätin werdenEs gibt acht Departemente des Bundes 17 / 41 Beim Bundesrat: wenn ein Mitglied anderer Meinung ist, darf es dies im Parlament kundtun. stimmt nicht stimmt 18 / 41 Der Bundesrat… ist die oberste leitende und vollziehende Behörde der Schweiz trägt die Verantwortung gemeinsam und ist mit den Minister*innen aus anderen Ländern vergleichbar ist u.a. zuständig für die äussere und innere Sicherheit ist eine Kollegialbehörde, das heisst, alle Entscheide werden kollegial gefällt und nach aussen wird die Mehrheitsmeinung getragen 19 / 41 Der Bundesrat Wählen Sie eine Antwort ausist die Legislativewird vom Souverän gewähltwird von der vereinigten Bundesversammlung gewählt 20 / 41 Eine Interpellation kann vom Bundesrat mündlich oder schriftlich beantwortet werden. richtig falsch 21 / 41 Die Fragestunde steht allen Stimmbürger*innen offen. Dort können Unklarheiten bei Initiativen geklärt werden stimmt nicht stimmt 22 / 41 Bei einer Anfrage wird das Stimmvolk befragt stimmt stimmt nicht 23 / 41 Ein Postulat wird auf dem Postweg eingereicht richtig falsch 24 / 41 Eine Motion ist ein Vorstoss aus dem Parlament, der vom Bundesrat verlangt, dass er etwas prüfen soll stimmt nicht stimmt 25 / 41 Eine Motion ist ein Vorstoss aus dem Volk, welches den Bundesrat u.a. verpflichtet, ein Gesetz auszuarbeiten stimmt nicht stimmt 26 / 41 Die Gewaltenteilung heisst: a) Aufteilung in Gerichte, Regierung, Parlament und Souverän d) Aufteilung in Kommissionen, Parteien und Parlament b) Aufteilung in Parteien, Regierung, Gerichte c) Aufteilung in Exekutive, Judikative, Legislative 27 / 41 Konkordanz- und Konkurrenzdemokratie. Welche Aussagen stimmen? Der Unterschied ist, dass es bei einer Konkurrenzdemokratie eine Regierungspartei und eine Opposition im Parlament gibt. Die Schweiz ist eine Konkurrenzdemokratie, wo es eine Opposition gibt. Die Schweiz hat eine Konkordanzdemokratie, was hohe politische Stabilität bringt Deutschland ist eine Konkurrenz Demokratie. 28 / 41 Betrachten Sie das Bild und entscheiden Sie: Wählen Sie eine Antwort ausOben: die indirekte Demokratie, Mitte: die direkte, Unten: die halbdirekteOben: die halbdirekte Demokratie, Mitte: die direkte Demokratie, Unten: die indirekte DemokratieOben: die direkte Demokratie, Mitte: die indirekte Demokratie, Unten: die halbdirekte Demokratie 29 / 41 Staats- und Regierungsformen Ein Staat muss völkerrechtlich von der UNO anerkannt sein Souveränität ist unter anderem die Verfügungsgewalt eines Staates über sein Hoheitsgebiet -Ein Staat braucht keine Staatsgewalt Souverän wird die Stimmbevölkerung genannt. – Ein Staat braucht ein Staatsvolk, ein Staatsgebiet und eine Staatsgewalt Jeder Staat ist entweder eine Republik oder eine Monarchie Jeder Staat ist entweder eine Monarchie oder eine Diktatur 30 / 41 Majorz und Proporz: Der Nationalrat wird im Proporz gewählt. Bei Majorz entscheidet die Mehrheit, wer gewählt wird und die Minderheit wird nicht berücksichtigt Die Bundespräsidentin oder der Bundespräsident werden im Majorz gewählt Bei Majorz werden auch kleine Parteien wichtig Das Bundesgericht wird jedoch im Proporz gewählt. 31 / 41 Welche Aussagen stimmen zur Mehrheitsfindung in der Schweiz? Beim doppelten Mehr haben die Kantone nichts beizusteuern. Neben dem absoluten und dem relativen Mehr gibt es auch noch das fakultative Mehr, wo nach der Wahl erst entschieden wird, was gilt. In der Schweiz gibt es eine Vielzahl von Mehr Beim Ständemehr geht es um die Kantone. 32 / 41 Die Smartspider ist… Ist eine intelligente Software, mit welcher man Parlamentarier*innen abhören kann Ist eine Möglichkeit, Meinungen zu vergleichen, indem man die Netze übereinander legt und erfährt, welcher Partei man nahe steht. Das ist eine Art Netz der eigenen Meinung 33 / 41 Wie setzt sich das Bundesparlament zusammen? Aus 246 Mitgliedern der beiden Kammern Nationalrat (46 Mitglieder) und Ständerat (200 Mitglieder) 34 / 41 Richtig oder falsch? Die glp sieht sich nicht als linke Partei. Der Name der SVP heisst Schweizerische Völker Partei. Die Linke befürwortet eher den Beitritt zur EU. Der FDP gehören überdurchschnittlich viele Kaderleute an und Personen mit hohem Einkommen. Die SVP ist rechtsbürgerlich. Die Lega die Ticinesi ist eigentlich heute illegal. Die Rechte möchten eine glaubwürdige Landesverteidigung. Die Abkürzung für die Grüne Partei ist GPS. 35 / 41 Entscheiden Sie, welches Links-Rechts Schema richtig ist (es wurden nicht alle Parteien aufgeführt) Wählen Sie eine Antwort ausPdA, CSP, die Mitte, SVP, LegaPdA, Grüne, SVP, SP, EVP, die MitteLega, PdA, Grüne, SP, SVP, EVP 36 / 41 Stimmt die Aussage: Für eine Initiative braucht es 30’000 Unterschriften. Ja Nein 37 / 41 Stimmt die Aussage: Zustandegekommene Initiativen werden in der Mehrheit der Fälle durch das Volk nicht angenommen. Nein Ja 38 / 41 Referendum ist… Das Recht des Volkes, wichtige Beschlüsse des Parlaments an der Urne endgültig zu entscheiden Referendum kommt von «präferieren», d.h. das Volk entscheidet zwischen verschiedenen Vorlagen, was es lieber hätte. Bei einem politischen Anlass selber persönlich zu referieren 39 / 41 Stimmt die folgende Aussage: Mit dem fakultativen Referendum erzwingt das Volk eine Abstimmung über ein vom Parlament beschlossenes Gesetz. Ja Nein 40 / 41 Stimmt die Aussage: Bei Veränderungen der Bundesverfassung braucht es das obligatorische Referendum. Nein Ja 41 / 41 Stimmt die Aussage: Bis ein Referendum in Kraft tritt, können viele Jahre verstreichen. Ja Nein Prozentzahl richtiger Antworten: 0%